Rezept der Woche: Rhabarber-Baisertorte
Baiser! Da öffnen sich doch meine Augen gleich sperrangelweit. Das Wunderwerk aus Zucker und Eiweiß bringt auch mich dazu, Rhabarber endlich zu lieben.
Baiser! Da öffnen sich doch meine Augen gleich sperrangelweit. Das Wunderwerk aus Zucker und Eiweiß bringt auch mich dazu, Rhabarber endlich zu lieben.
Eine ideale Resteverwertung und dazu auch noch süß! Besser kann’s ja kaum werden. Doch – wenn Kuba mit im Spiel ist.
Am Welttag des Buches stellen wir im Rahmen von #genusstrotztkrise ein Rezept aus einem Hädecke-Buch vor. Unser Paten und Interview sind keine geringeren, als das Fotografenteam des Buches: Julia Hildebrand und Ingolf Hatz vom Team augustundjuli in München.
Heute will euch eines meiner all-time favourite-Rezepte zum Brunch vorstellen: Die Apfel-Thymian-Tarte aus einem meiner Lieblinsgkochbücher »Killing me Soufflé«
Hier findet hier das Rezept für „Saftigen Schokoladenkuchen“, das in unserem Titel „Trifles“ von Oliver Brachat und Torsten Hülsmann zum Einsatz kommt.
Es ist schon ein alltägliches Ritual geworden: Morgens, wenn ich ins Büro komme, gehe ich zuallererst in unsere Küche, hole mir eine Schale aus dem Schrank und schlage mit einem Chasen leuchtendes Grünteepulver mit 80 Grad heißem Wasser zu Schaum. Diese kleine Matchatee-Zeremonie hat fast etwas meditatives und der Genuss des feinen Teearomas belebt meine Lebensgeister.
Pünktlich zum Frühlingsanfang kehrt die Sonne zurück nach Berlin – was für ein Geschenk! Wenn ich meine Posts so angucke, scheint es so als ob ich immer über das Wetter reden würde. Jedenfalls beginne ich viele Einleitungen damit. Ich geb’s ja zu: Ich bin sehr wetterfühlig. Mein Wohlbefinden hängt sehr davon ab. Ich bin ein Sonnenkind! Wenn die Sonne scheint, zieht es mich hinaus an die frische Luft, dann heiße ich jeden einzelnen Sonnenstrahl willkommen und genieße jede noch so kleine Sommersprosse, die sich auf meiner Nase breit macht. Wenn die Sonne scheint, leuchten die Farben in allen Tönen, die Luft riecht nach Frühling und das Eis schmeckt besser. Die Sonne kann Ärger und Frust in Glück umwandeln. Die Sonne macht Sonnenkinder glücklich!
Letztes Wochenende konnte ich einen Blick hinter die Kulissen der Weil der Städter Fasnet und ihres berühmtesten Kuchens werfen: Der Spickling wurde zum Jubiläum der sogenannten Spicklingsweiber – einer Fasnetsgruppe der schwäbischen Narrenzunft AHA – als Riesenkuchen gebacken. Und wie das vonstatten ging, konnte ich dank der tollen Gastfreundschaft der Frauen direkt miterleben.
Hallo Winter, hallo Wochenende! Der Berliner Januarhimmel hat reichlich Schneeflocken rieseln lassen und die Hauptstadt mit einer weißen Puderzuckerschicht bedeckt. Auf -11°C soll das Thermometer heute Nacht fallen … brrr! Verschneite Sonntage verbringe ich am allerliebsten in der warmen Küche. Ausgedehnt Frühstücken, Pläne schmieden, Kochbücher wälzen, Kuchen backen. Klingt doch gut, oder?
Foto: © Chris Meier, BFF, Stuttgart aus Original schwäbisch Backen Letztes Wochenende habe ich die gefüllten Teigtaschen ausprobiert, dieses Wochenende soll es ein schwäbischer Klassiker sein. Wir haben noch ein paar letzte Gläser Quittengsälz (Quittengelee, Gsälz steht im Schwäbischen aber auch allgemein für Marmelade) im Keller stehen und die brauchen dringend eine gute, frisch gebackene Unterlage. Was passt da besser als ein Hefezopf! Wenn ihr am Wochenende lieber etwas Herzhaftes in den Ofen schieben wollt, empfehle ich euch, das Blogevent #Synchronbacken von Zorra und Sandra zu verfolgen (oder, wenn ihr es noch schafft, gleich mitzumachen), die beiden berichten auf Twitter, Facebook, Google+ und Instagram und das wird sicherlich eine spannende Angelegenheit!
Das Fast-Original-Rezept zum Twittagessen auf der #fbm12 bei Mizzis Küchenblock.
Foto: © Chris Meier, BFF, Stuttgart aus Original schwäbisch backen in Norddeutschland Pflaumenkuchen · in Bayern Zwetschgendatschi