Rezept der Woche: Osterbrot
Das Fest zum Netz hoppelt immer schneller auf uns zu. Zeit für ein im doppelten Sinne traditionelles Rezept.
Das Fest zum Netz hoppelt immer schneller auf uns zu. Zeit für ein im doppelten Sinne traditionelles Rezept.
Kommende Woche läuten wir auf unserem Instagram-Kanal schon einmal die virtuelle Fasnets-Saison ein. Wir werden, gemeinsam mit dem bewährten Team Georg Barta und Eberhard Braun, der kulinarischen Fasnet ein Fest bereiten. Zur Vorbereitung für euch gibt’s heute schonmal ein typisches, badisches Gebäck mit einem Rezept vom Schmeck den Süden-Koch.
Es ist schon ein alltägliches Ritual geworden: Morgens, wenn ich ins Büro komme, gehe ich zuallererst in unsere Küche, hole mir eine Schale aus dem Schrank und schlage mit einem Chasen leuchtendes Grünteepulver mit 80 Grad heißem Wasser zu Schaum. Diese kleine Matchatee-Zeremonie hat fast etwas meditatives und der Genuss des feinen Teearomas belebt meine Lebensgeister.
Aus der Sonnenhausküche strömt ein Duft von Zimt, gemahlenem Ingwer, süßer Paprika und karamellisiertem Puderzucker. Ich schleiche mich barfuß in den finsteren Flur, die Küchentür steht einen Spalt breit auf. Ich linse hinein. Kerzenschein.
Fotos: © Deirdre Rooney aus Crackers & Grissini Heute gibt es direkt zwei Rezepte, aber nur eines davon passt auch zum Tierfreitag. Nicht nur weil die Cranberriecrackers mit Buttermilch gemacht werden sondern weil sie auch sehr gut zu Käse passen. Das erste Rezept mit Quinoa und Körnern ist eine tolle Ergänzung zum Salat oder man isst sie einfach mit einem leckeren Chutney oder Relish (Ariane hat schonmal etwas nachgekocht, hier findet ihr vielleicht direkt die passende Ergänzung). Der neue Titel in unserer quadratischen Reihe Crackers & Grissini ist voller Ideen für den perfekten Cracker. Vom asiatischen Reiscracker bis zu italienischen Grissini, salzig oder süß, wenn sie duftend aus dem Ofen kommen sind sie vor allem perfekt knusprig! Und selbstgemacht kommen sie auch ohne Zusatzstoffe aus, erweitert ist das im Buch auch mit Tipps für glutenfreie Varianten. Und das Kleingebäck ist richtig vielseitig: egal ob mit etwas Belag zum Aperitif gereicht, in Stücke gebrochen und als Croûton in der Suppe serviert, pur oder nur mit Butter bestrichen als kleiner Snack für zwischendurch oder als raffiniertes Partygebäck. …
Hallo Winter, hallo Wochenende! Der Berliner Januarhimmel hat reichlich Schneeflocken rieseln lassen und die Hauptstadt mit einer weißen Puderzuckerschicht bedeckt. Auf -11°C soll das Thermometer heute Nacht fallen … brrr! Verschneite Sonntage verbringe ich am allerliebsten in der warmen Küche. Ausgedehnt Frühstücken, Pläne schmieden, Kochbücher wälzen, Kuchen backen. Klingt doch gut, oder?
Foto: © Chris Meier, BFF, Stuttgart aus Original schwäbisch Backen Letztes Wochenende habe ich die gefüllten Teigtaschen ausprobiert, dieses Wochenende soll es ein schwäbischer Klassiker sein. Wir haben noch ein paar letzte Gläser Quittengsälz (Quittengelee, Gsälz steht im Schwäbischen aber auch allgemein für Marmelade) im Keller stehen und die brauchen dringend eine gute, frisch gebackene Unterlage. Was passt da besser als ein Hefezopf! Wenn ihr am Wochenende lieber etwas Herzhaftes in den Ofen schieben wollt, empfehle ich euch, das Blogevent #Synchronbacken von Zorra und Sandra zu verfolgen (oder, wenn ihr es noch schafft, gleich mitzumachen), die beiden berichten auf Twitter, Facebook, Google+ und Instagram und das wird sicherlich eine spannende Angelegenheit!
Foto: © Chris Meier, BFF, Stuttgart aus Original schwäbisch backen Hattet ihr erholsame Festtage und ein schönes Silvesterfest? Damit die genussreiche Zeit gleich weitergehen kann haben wir für euch ein Rezept aus „Original schwäbisch Backen“ rausgesucht, das wunderbar in die Zeit des Jahreswechsels passt. Die schwäbische Mutschel wird traditionell am Donnerstag nach Dreikönig gebacken, also kommende Woche am 9. Januar 2014. Lasst es euch schmecken!
Eine echte Abwechslung für die Plätzchenstube gibt es heute mit den Weihnachts-Cakepops von Sandra Müller. So schön verziert sind sie fast zu schade, um reinzubeißen, also auf jeden Fall genügend machen, damit noch was zum Gucken bleibt ;)
Zum Abschluss unserer Rezeptwoche entführen wir euch noch in die süße Welt mit einem Dessert aus Brasilien. Aber Obacht, bei den Engelsbäckchen läuft man schnell Gefahr, nicht mehr aufhören zu können (ich spreche da aus Erfahrung ;). Man sollte also entweder ausreichend viel oder vernünftig wenig davon zubereiten.
Zum Valentinstag ein Schoko-Liebesknochen als Rezept der Woche!
Zur Vorweihnachtszeit laufen die Küchenmaschinen, Backöfen und Herdplatten in deutschen Küchen auf Hochtouren. Um all die Leckereien herzustellen, kommt hierzulande reichlich Weizenmehl zum Einsatz.
Aber warum immer mit altbekanntem Weichweizen- oder Roggenmehl arbeiten, wenn Amarant, Quinoa, Hirse, Buchweizen, Erdmandel, Teff, Mais und Esskastanie abwechslungsreiche Getreidealternative bieten? Ariane hat zwei Rezepte für den Küchenblock getestet.
Letzte Woche gab’s hier im Blog reichlich Fleisch, deswegen lasse ich es diese Woche mal etwas ruhiger angehen und serviere als Ersatz Rezepte mit Walnüssen. Erica Bänziger, Ernährungsberaterin und Kochbuchautorin, widmet sich in Das goldene Buch der Walnuss einem der ältesten Nahrungsmittel der Menschheit und zeigt, was man alles mit den Früchten in der Küche zaubern kann.
Original Schwäbisch Backen in Berlin? Wie das funktioniert hat, berichtet die Rheinländerin Ariane heute auf dem Küchenblock, sie hat sich an Krautblatz (eine Art Flammkuchen), Quittentorte und Wibele probiert.
Foto: © Olivier Malingue Brandteig mit sommerlicher Füllung · für 6–8 Stück