Rezept der Woche: Rhabarber-Baisertorte
Baiser! Da öffnen sich doch meine Augen gleich sperrangelweit. Das Wunderwerk aus Zucker und Eiweiß bringt auch mich dazu, Rhabarber endlich zu lieben.
Baiser! Da öffnen sich doch meine Augen gleich sperrangelweit. Das Wunderwerk aus Zucker und Eiweiß bringt auch mich dazu, Rhabarber endlich zu lieben.
Eine ideale Resteverwertung und dazu auch noch süß! Besser kann’s ja kaum werden. Doch – wenn Kuba mit im Spiel ist.
An Weihnachten ausprobiert und für ziemlich gut befunden, lass ich euch gern an diesem Festtagsmenü teilhaben. Und mit zwei Rezepten bin ich sogar fremdgegangen… Aber beginnen wir mit dem wichtigsten Gang – dem Dessert!
Rund um den Johannistag am 24. Juni ist die ideale Zeit, um grüne, unreife Walnüsse zu sammeln und sie einzumachen. Die Schwarzen Nüsse sind eine echte Delikatesse und leicht selbst gemacht.
Überflüssig zu erwähnen, dass es ganz schön heiß ist momentan ;) Da kommt ein erfrischendes Sorbet genau richtig. Was als Drink funktioniert, kann als Dessert nur gewinnen!
Am Welttag des Buches stellen wir im Rahmen von #genusstrotztkrise ein Rezept aus einem Hädecke-Buch vor. Unser Paten und Interview sind keine geringeren, als das Fotografenteam des Buches: Julia Hildebrand und Ingolf Hatz vom Team augustundjuli in München.
Wir sammeln aus allen Genussbereichen Beiträge für #genusstrotztkrise und diese Woche steht ganz im Zeichen dieser Aktion. Es wird Beiträge geben aus Kultur, Kunst und Verlag. Natürlich immer mit einem passenden Buchtipp aus dem unabhängigen Buchhandel. Die Reihe in dieser Woche eröffnet Fotografin, Bloggerin und Autorin Angela Francisca Endress mit einem Rezept aus den USA.
Heute will euch eines meiner all-time favourite-Rezepte zum Brunch vorstellen: Die Apfel-Thymian-Tarte aus einem meiner Lieblinsgkochbücher »Killing me Soufflé«
Noch keine Idee für ein Weihnachtsmenü und sowieso total im Stress? Wir hätten da ein sehr entspanntes Drei-Gänge-Menü, bei dem der Ofen durchgehend wohlig warm bleibt und als Kaminersatz die Wohnung heizt.
Ich fühle mich wie eine Zeitreisende. Eben war ich doch noch in Japan unterwegs! Wie kann es sein, dass ich jetzt schon seit über einer Woche wieder zurück in Berlin bin? Die letzten Tage vergingen jedenfalls wie im Zeitraffer, so als ob ich in eine Zeitmaschine gestiegen wäre. Zum Glück erleichtert mir das Kochbuch „Die Japanische Küche“ das Heimkehren und versüßt mir noch dazu mein Wochenende mit einem Rezept für japanischen Obstsalat.
Vor einiger Zeit haben wir für euch einige Rezepte aus unseren Büchern ausgesucht. Die neue Serie, die wir beginnen wollen nennt sich „Menü des Monats“. Im Monat Juli dreht sich alles um Zitrusfrüchte. Und wie das im Leben so ist, ist unser erster Gang natürlich das Dessert ;) Vergangenes Wochenende habe ich gleich zwei Granités aus dem quadratischen Buch „Eis“ von Sunil Vijayakar ausprobiert. Das Büchlein haben wir zwar schon ein paar Jahre im Programm, aber die Rezepte sind wahnsinnig simpel und gut, vor allem weil man sie auch gänzlich ohne Eismaschine umsetzen kann (so ein dolles Ding besitze ich nämlich leider noch nicht).
Es ist schon ein alltägliches Ritual geworden: Morgens, wenn ich ins Büro komme, gehe ich zuallererst in unsere Küche, hole mir eine Schale aus dem Schrank und schlage mit einem Chasen leuchtendes Grünteepulver mit 80 Grad heißem Wasser zu Schaum. Diese kleine Matchatee-Zeremonie hat fast etwas meditatives und der Genuss des feinen Teearomas belebt meine Lebensgeister.
Als ich neulich bei meiner Bürofreundin Minami zum Okonomiyaki-Abendessen eingeladen bin, wird mir der Dessert-Part zugeteilt. Nach den fabelhaften japanischen Pfannkuchen soll es schließlich einen süßen Abschluss geben. Ich brauche also ein Dessert-To-Go, das ich einmal quer durch Berlin transportieren kann ohne dass es an Attraktivität verliert …
Superfoods? Davon hatte ich letztes Jahr noch keinen blassen Schimmer. Bis ich Christoph im Agora kennenlernte, der gerade dabei war sein Startup Organic Island Foods zu gründen. Braun gebrannt, voll Energie und Lebenslust und frisch aus Bali zurückgekehrt, erzählte er mir seine Geschichte:
Es ist Freitag. tierfreitag, um genau zu sein. Seitdem meine geschätzte Foodbloggerkollegin Katharina Seiser dieses schöne Wort im Januar 2014 erfunden und damit den tierfreitag initiiert hat, dreht sich in den Küchen und Blogs deutschsprachiger Genussbotschafter jeden Freitag alles um rein pflanzliche Kost ohne Ersatzprodukte. Außerdem werden unter diesem doppeldeutigen Begriff Beiträge gesammelt, die sich vorbildlichen Tierhaltungsprojekten widmen. Der tierfreitag kann also als Tierfrei-Tag oder Tier-Freitag verstanden werden.
Meine letzte Woche war eine Achterbahnfahrt. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, mir würde der Boden unter den Füßen weggezogen. „Ein Unglück kommt selten allein“. Dieses schöne Sprichwort habe ich letzte Woche wahrhaftig gespürt. Aber der Boden ist noch da, das kleine Erdbeben hat ihn nicht zerstört und ich stehe wieder mit beiden Beinen fest darauf.
Pünktlich zum Frühlingsanfang kehrt die Sonne zurück nach Berlin – was für ein Geschenk! Wenn ich meine Posts so angucke, scheint es so als ob ich immer über das Wetter reden würde. Jedenfalls beginne ich viele Einleitungen damit. Ich geb’s ja zu: Ich bin sehr wetterfühlig. Mein Wohlbefinden hängt sehr davon ab. Ich bin ein Sonnenkind! Wenn die Sonne scheint, zieht es mich hinaus an die frische Luft, dann heiße ich jeden einzelnen Sonnenstrahl willkommen und genieße jede noch so kleine Sommersprosse, die sich auf meiner Nase breit macht. Wenn die Sonne scheint, leuchten die Farben in allen Tönen, die Luft riecht nach Frühling und das Eis schmeckt besser. Die Sonne kann Ärger und Frust in Glück umwandeln. Die Sonne macht Sonnenkinder glücklich!
Am Wochenende soll er noch mal zurückkehren, um sich dann endgültig zu verabschieden: Der Winter. Bevor der angekündigte Kälteeinbruch mir mein Wochenende vermiest (das erste freie Wochenende seit drei Wochen!), habe ich diese Woche so viel Zeit wie möglich an meinem neuen Lieblingsplatz verbracht. Dieser schöne Ort befindet sich fünf Gehminuten von meiner WG in Moabit entfernt, unter einer großen Trauerweide an den Ufern der Spree. Wenn die Sonne, so wie in den letzten sieben Tagen, von morgens bis abends vom Himmel strahlt, versuche ich dort so oft wie möglich meine Mittagspause zu verbringen.
Hallo Winter, hallo Wochenende! Der Berliner Januarhimmel hat reichlich Schneeflocken rieseln lassen und die Hauptstadt mit einer weißen Puderzuckerschicht bedeckt. Auf -11°C soll das Thermometer heute Nacht fallen … brrr! Verschneite Sonntage verbringe ich am allerliebsten in der warmen Küche. Ausgedehnt Frühstücken, Pläne schmieden, Kochbücher wälzen, Kuchen backen. Klingt doch gut, oder?
Wie? Seid ihr immer noch nicht satt und zufrieden? War das nicht genug Weihnachtsüßkram in diesem Jahr? Könnt ihr Zimtsterne, Spekulatius, Vanillekipferln & Co. überhaupt noch sehen?
Eine echte Abwechslung für die Plätzchenstube gibt es heute mit den Weihnachts-Cakepops von Sandra Müller. So schön verziert sind sie fast zu schade, um reinzubeißen, also auf jeden Fall genügend machen, damit noch was zum Gucken bleibt ;)
Sonne auf dem Dessertteller für das kommende Wochenende: Die neuen Push-up-Cakepops bringen echte Abwechslung für Süßmäulchen und sind auch auf Partys eine echte Überraschung für die Gäste!
Spannend was bei der zweiten Runde der Buchthemenwoche Jeden Tag ein Buch schon alles zusammengekommen ist. Jules letzter Post hat mich gleich daran erinnert, das besprochene Buch auf meine Weihnachtswunschliste zu setzen. Ganz oben auf dieser Liste steht aber eine Reise nach New York. Warum das so ist, könnt ihr in meiner heutigen Buchvorstellung nachlesen: New York Streetfood von Tom Vandenberghe.
Waffelzeit ist ja eigentlich das ganze Jahr über. Jetzt, wo es draußen ein wenig früher dunkel ist, man sich vielleicht am Wochenende zur gemütlichen Kaffee- oder Teerunde trifft passt das folgende Rezept gut zum Brunch oder als Dessert. Die Waffeln sind verfeinert mit allerlei Gewürzen – Ingwer, Zimt, Nelke – und obendrauf gibt es noch als i-Tüpfelchen Ahornsirup-Butter, vielleicht noch mit einem Klecks Sahne oder Früchten ergänzt. Soulfood für nasskalte Tage!
Die Buchmessezeit war so spannend, dass die letzten Wochen nur so an mir vorbeigehuscht sind. Beim Blick aus dem Fenster stelle ich nun erstaunt fest: Huch, wie ist das denn passiert? Wir haben ja auf einmal Herbst!
Zum Abschluss unserer Rezeptwoche entführen wir euch noch in die süße Welt mit einem Dessert aus Brasilien. Aber Obacht, bei den Engelsbäckchen läuft man schnell Gefahr, nicht mehr aufhören zu können (ich spreche da aus Erfahrung ;). Man sollte also entweder ausreichend viel oder vernünftig wenig davon zubereiten.
Wenn ich an das Bundesland Hessen denke, liegt mir immer als erstes der, ich gestehe ziemlich dumme Spruch, „Alle Hesse sin Verbreschä, denn sie klaue Aschebeschä!“ auf der Zunge. Und Äppelwoi. Natürlich. Aber ich denke auch an meine Oma, die aus dem kleinen Dorf Großen Buseck, unweit von Gießen kommt.
Zum Valentinstag ein Schoko-Liebesknochen als Rezept der Woche!
Ariane entflieht dem kalten Berliner Winter und kocht zum Einstieg drei Rezepte aus dem Reisezielland Vietnam: Passend zum Blogevent „Ran an den Wok“ gibt es Klebreis mit Huhn, dazu Gurkensalat und als ungewöhnlichen Nachtisch Creme Karamel.
Waffeln sind nicht nur was für Omas Kaffeetafel – sie schmecken auch pikant richtig gut. Ariane hat direkt 4 Rezepte, natürlich auch die süße Variante, aus dem neuen Hädecke-Buch „Waffeln“ ausprobiert (lieferbar ab Ende Januar 2013).
Obama oder Romney, ganz Amerika fiebert heute dem Wahlergebnis entgegen.Für etwas Entspannung amerikanischer Art gibt es auf Mizzis Küchenblock heute echtes Soulfood: Pancakes mit Ahornsirup.
Was passt besser zum vorzeitigen Wintereinbruch als … ein Rezept für Schnee-Eier!
Das Fast-Original-Rezept zum Twittagessen auf der #fbm12 bei Mizzis Küchenblock.
Foto: © Andreas Thumm, Freiburg i.Br. für 4–6 Portionsförmchen, je nach Größe
Foto: © Charlotte Lascève für 4–6 Portionen
Foto: © Charlotte Lascève Süße Gazpacho · für 4–5 Portionen
Foto: © Chris Meier Kirschauflauf · Cherry casserole · für 4 Portionen
Foto: © Armin Zogbaum, Zürich für ca. 30 Würfel
Foto: © Olivier Malingue Brandteig mit sommerlicher Füllung · für 6–8 Stück
Foto: © Richard Jung (Rezeptabbildung rechts) Klassisches Zitronensorbet mal anders · für 4–6 Personen
Foto: © Richard Jung Erdbeeren & Sahnejoghurt · für 6 Herzen